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Marschenfieber

Ein medizinisch-historischer Beitrag zur Kulturgeschichte der Marschen der südlichen Nordseeküste

Nicht vorrätig

978-3-89995-104-2 Erscheinungsdatum: 2004Auflage: 1Ausführung: 112 Seiten, 2 Abb. s/w, Taschenbuch
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Walther Harcken-junior, Jahrgang 1926, hat den Beruf als Arzt für Allgemeinmedizin in dritter Generation von 1955 bis 1995 ausgeübt und die von Großvater und Vater übernommene Landarztpraxis in Dorum in der Marsch Wursten versehen. Der Großvater Julius Harcken (1856-1919) hat dem Malaria-Forscher P. Mühlens, szt. vom Institut für Schiffs- und Tropenkrankheiten in Hamburg, entsprechend einer medizinische Veröffentlichung aus dem Jahre 1902, noch von vielen an Marschfieber erkrankten und gestorbenen Einwohnern des Landes Wursten berichtet. Der Vater, Walther Harcken-senior (1890-1971), und der Autor selbst haben dagegen keine Malaria-Fälle in Land Wursten mehr feststellen und behandeln müssen. Das damit verbundene schnelle Vergessen dieser einstigen seuchenhaften Krankheit – „der Plage unserer reichen Marschen“ – auch innerhalb der Bevölkerung von Land Wursten ist zum Anlass dieses Buches geworden.

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