Eine Tochter steht in der Wohnung ihrer plötzlich verstorbenen Mutter. Die Mutter ist fort, ihre Ersparnisse auch. Was bleibt, sind Fragen: Warum ist die Wohnung so chaotisch, der Briefkasten so voll? Und wie ist es überhaupt möglich, seine Mutter an einen Heiratsschwindler zu verlieren?
Ein Roman über das Gefühl der Schuld, den Schmerz des Zurückbleibens und die ungewollte Intimität eines Nachlasses.
Nachts im Kanzleramt
20,00 €„Politik zu beobachten kann sehr viel Spaß machen, und es ist wie beim Fußball: Je mehr man weiß, desto interessanter wird es.“
Marietta Slomka

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