Er wählt beim Titel bewusst die Schreibweise „FABEL-haft“ und deutet damit an, dass die Fabeln in dem vorliegenden Buch in ihrer Darstellung eine besondere, von der ursprünglichen Prosaerzählung abweichende Form haben:
– sie sind gereimt,
– sie sind plattdeutsch verfasst,
– sie sind mit Aquarellbildern illustriert,
– man kann sie im dreistimmigen Satz singen und szenisch darstellen.
Der Autor möchte mit diesem Buch – in der Vielfalt der Darstellung – einen Beitrag zur Förderung der niederdeutschen, der plattdeutschen Sprache leisten. Der plattdeutsche Unterricht in Schulen und auch Vereine, die Gesangsvorträge planen, werden dieses Buch als Bereicherung ihrer Vorhaben begrüßen.
Ligusterdrööm
9,90 €Es sind (…) Auseinandersetzungen eines Menschen mit Alltagsfragen, die für einen Augenblick Probleme aufwerfen. Dies verschafft ihm die Möglichkeit, durch genaue Detailbeschreibung, durch knappe Sätze (…) eine eigenartige Atmosphäre zu schaffen, der man sich nicht entziehen kann. -Lindow in Möhn/Goltz: Niederdeutsche Literatur seit 1945, Georg Olms Verlag 2016
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