Er wählt beim Titel bewusst die Schreibweise „FABEL-haft“ und deutet damit an, dass die Fabeln in dem vorliegenden Buch in ihrer Darstellung eine besondere, von der ursprünglichen Prosaerzählung abweichende Form haben:
– sie sind gereimt,
– sie sind plattdeutsch verfasst,
– sie sind mit Aquarellbildern illustriert,
– man kann sie im dreistimmigen Satz singen und szenisch darstellen.
Der Autor möchte mit diesem Buch – in der Vielfalt der Darstellung – einen Beitrag zur Förderung der niederdeutschen, der plattdeutschen Sprache leisten. Der plattdeutsche Unterricht in Schulen und auch Vereine, die Gesangsvorträge planen, werden dieses Buch als Bereicherung ihrer Vorhaben begrüßen.
„För nedderdüütsch Aart un plattdüütsch Woort“
14,80 €1921 gründeten einige Lehrer und andere Heimatinteressierte in Oldenburg einen Verein, der binnen kurzem zu einem der größten Heimatvereine Norddeutschlands mit annähernd 3000 Mitgliedern aufstieg: den „Ollnborger Kring“. Er schrieb sich neben den sonstigen Zielsetzungen der Heimatbewegung die Förderung der niederdeutschen Sprache auf die Fahnen und entfaltete rasch zahlreiche Aktivitäten in der Stadt und der Region.
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