De nee bremsche Ungloben
14,50 €Mit der Erzählung, die sich weitgehend auf Urkunden, Zeugenaussagen und Chroniken gründet, wird ein kleines „Fenster“ geöffnet in die Reformationszeit unserer oldenburgischen Heimat.
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Mit der Erzählung, die sich weitgehend auf Urkunden, Zeugenaussagen und Chroniken gründet, wird ein kleines „Fenster“ geöffnet in die Reformationszeit unserer oldenburgischen Heimat.
In sechsunddreißig Geschichten von A-Z lässt Marlies Peters das Kind zu Wort kommen, das sie einmal war, lässt es von Freude und Trauer, Spiel und Spaß und dem „Ernst des Lebens“ erzählen und gibt einen lebendigen und humorvollen Einblick in eine Kindheit ohne Fernsehen, Auto und Computer.
Waren Sie schon einmal in Meyers Saal? Ein ideenreiches, humoriges und lesenswertes Erzählbändchen, erweitert um die besten Suppenrezepte von Koch und Inhaber des Lokals Christian Meyer und die energischen Zeichnungen von Lidia Beleninova.Den Wänden und Fenstern, dem Klavierhocker und dem kleinen grünen Männchen auf dem Notausgangschild hat Gisa Kossel ihre romantische, leidvollen, spannenden Geschichten abgelauscht.
„Deutschland und damit der Welt den Frieden zu erhalten war das Bestreben unseres Kampfes. Darin waren wir auch mit allen anderen Hitler-Gegner aus den Kreisen der SPD, der Liberalen, der Kirchen usw. einig.
Dieser Band enthält drei Novellen, die ineinander aufbauen. Spannend und einfühlsam erzählt ziehen sie den Leser in Ihren Bann und entführen ihn in das harte Leben von Küstenbewohnern des 19. Jahrhunderts.
Spätsommer 1943. Mia ist auf dem Weg nach Oldenburg zu ihrer ältesten Schwester Änni. Sie weiß nicht, was sie dort erwartet, aber sie weiß, dass ihre Schwester Hilfe braucht. Es wird der Beginn einer Odyssee, in der sie mit der Willkür und der Grausamkeit des nationalsozialistischen Gesundheitssystems Bekanntschaft macht und alles daran setzt, um Erich, ihren Neffen, vor den Nazis zu schützen.
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