Was geht da vor, Sophie?
19,90 €Ein Zwergstaat am Jadebusen, mit geborgtem Geld gerade so über Wasser gehalten. Ein Graf, der an sich zweifelt, seinem Adel misstraut, der unter den langen Wintern leidet und dem mangelnden Glanz seiner Residenz.
Ein Zwergstaat am Jadebusen, mit geborgtem Geld gerade so über Wasser gehalten. Ein Graf, der an sich zweifelt, seinem Adel misstraut, der unter den langen Wintern leidet und dem mangelnden Glanz seiner Residenz.
In dem Gedichtband sind Balladaden, Satiren und eigens kreierte Gedichte aufgeführt, mit teilweise persönlich angefertigten Illustrationen. Die verfassten Stücke befassen sich mit Zeitgeist vergangener Jahre sowie mit der heutigen Zeit. Der letzte Teil befasst sich mit Einblicken unterhalb der Gürtelinie, die dem Fachbezug zur Urologie zuzuschreiben sind.
In evangelischen Pfarrhäusern leben nicht nur Pastorinnen und Pastoren, son- dern auch ihre Männer, Frauen und Kinder. Sie leben in einem öffentlichen Haus. Gemeindeglieder, Fremde und Bedürftige klingeln an der Tür und es wird ihnen geöffnet. Das beeinflusst das Leben aller Pfarhausbewohner. Auch in an- deren Bereichen des Lebens sind die Familienmitglieder hineinverwoben in das Amt der Pastorin oder des Pastors.
Ole besucht einen Schnuppertag im Handwerksbetrieb und darf einen Auszubildenden, der schon fast mit seiner Ausbildung fertig ist, einen ganzen Tag begleiten. Auch Inke ist am gleich Tag in diesem Betrieb.
Eine umfassende Kenntnis der naturwissenschaftlichen, der philosophischen und theologischen Literatur ist die Grundlage für die Arbeit der Autorin. Sie versucht ein ganzheitliches System von theoretischen Wegen zum Verständnis von Seele und Geist bei Tieren und Menschen zu präsentieren.
Das Buch berichtet über Kindertage in einem Dorf im katholisch geprägten Oldenburger Münsterland. Berichtszeitraum ist die unmittelbare Nachkriegszeit von den letzten Kriegstagen bis zur Mitte der 50er Jahre.
Der Roman entführt uns – das 19. Jahrhundert wendet sich dem 20. zu – in ein Dorf hinterm Deich, das nur auf den ersten Blick ein kleines, unschuldiges Dorf ist.
Der Bad Zwischenahner Pfarrer Christoph Schröder ist erschossen worden. Seine Leiche wird auf dem Altar der altehrwürdigen Sankt-Johannes-Kirche gefunden. Hauptkommissar Gerd Bruns und sein Freund und Kollege Walter Oltmanns nehmen die Ermittlungen auf. Hinter der Kulisse eines bürgerlichen Lebens stoßen sie auf erste Spuren. So hatte der Tote ein Faible für kostspielige Leidenschaften.: Er spekulierte mit Aktien und kaufte teure Gemälde eines bekannten Zwischenahner Malers. Doch das Geld dafür blieb er dem Künstler schuldig – der Pfarrer war offenbar pleite. Hat der Maler etwas mit dem Mord zu tun?
Das vorliegende Buch zeichnet die Geschichte der Sprachheilarbeit der AWO Weser-Ems und des Sprachwesens in Niedersachsen gesamt nach und ist damit ein wertvolles Zeitdokument.
Ein Sommer voll Abenteuer und dann geraten die Dinge durcheinander.