Janssen sieht Goya
15,90 €Mit Beiträgen von Ewald Gäßler, Eva Kirn-Frank, Jutta Moster-Hoos, Gerhard Schach und Antje Tietken
Mit Beiträgen von Ewald Gäßler, Eva Kirn-Frank, Jutta Moster-Hoos, Gerhard Schach und Antje Tietken
Das Augusteum gehört als eines der ältesten Ausstellungshäuser Norddeutschlands zum Landesmuseum Oldenburg und enthält die „Galerie Alte Meister“.
Die „Skulpturen zum Befassen“ von Walter Green werden seit Jahren erfolgreich in großen und kleinen Kirchen Deutschlands ausgestellt .Viele Menschen haben sich von ihnen berühren lassen. Es sind wunderbare Holzkunstwerke, die Walter Green vor allem aus alten Eichenbohlen geschaffen hat. Der Künstler fordert die Besucher seiner Ausstellungen ausdrücklich auf, sie Anzufassen, um sich mit Ihnen zu „Befassen“. In Oldenburg standen die „Skulpturen zum Befassen“ in der Passionszeit 2012 in der St. Lamberti-Kirche.
Anywhere, anytime, anything – Internet, mobile Kommunikation und Smartphones haben die vier klassischen Dimensionen unseres Lebens – die drei des Raums und die der Zeit – um eine weitere ergänzt: physisch, real, unmittelbar am einen Ende, digital, virtuell, cyber am anderen.
Bildband der Wasserskulpturen (Brunnen) des Bildhauers Udo Reimann
101 Schlagworte zur Provenienzforschung Die knappen und verständlich formulierten Schlagworte, die weit über das in der Ausstellung Gezeigte hinausgehen, geben einen guten Überblick über ein komplexes Forschungsfeld und wenden sich dabei an eine breite Leserschaft.
Den Titel „Emden – Zerstörung und Wiederaufbau“ hat Bodo Olthoff seinem Werk gegeben. Es handelt sich um ein Triptychon, eine dreiteilige Bilderfolge (in Öl auf grundierter Leinwand) aus zwei Seitenflügeln und einer Mitteltafel.
Herausgegeben aus Anlass der Ausstellung im Horst-Janssen-Museum Oldenburg vom 25. Mai bis 24. August 2008
Die Brüder Rolf und Horst Gramatzki haben sich intensiv mit dem Einbecker Chorgestühl auseinandergesetzt. Dieses befindet sich in der Münsterkirche zu Einbeck, einer der größten Hallenkirchen in Südniedersachsen, und ist inschriftlich auf das Jahr 1288 datiert.
Städte und ihre Ansichten sind zu allen Zeiten Gegenstand der bildenden Kunst gewesen. Das gilt auch für die Stadt Oldenburg. Vor dem Hintergrund ihrer bis in das späte Mittelalter geringen Bedeutung begegnet uns eine erste, allerdings kaum authentische Stadtansicht erst 1572.
Der Hamburger Bildschnitzer Ludwig Münstermann schuf im Rahmen seiner religiösen Werke bemerkenswerte Bilder zur Geburt Jesu. Die meisten von ihnen sind wenig bekannt, da sie wegen ihres kleinen Formats schwer zu erkennen sind.