Brenders, Gudgeon, Haslinger, Maass, Meier, Pöppelmann, Shillcock und Ullberg nehmen Wildlife Artists Tiere in den Blick. Es stehen Dymanik, Geschmeidigkeit und Ungezähmtheit der Wildtiere, aber auch ihre Fragilität und Bedrohung im Mittelpunkt.
Mit ihren unterschiedlichen Techniken und Stilen bringen die Künstler damit das Gleiche zum Ausdruck, was auch bei vielen Zoologen im Fokus des Interesses steht: Wie arrangieren sich die Tiere in ihrem jeweiligen Lebensraum, welche Eigenschaften befähigen sie dazu, wie reagieren sie auf Störungen? Daher sind die Bild- und Werksprache von Kunstschaffenden, die Natur in den Blick nehmen, in naturwissenschaftlichen Museen sehr gut dechiffrierbar.
Archäologie in Niedersachsen Band Band 15/2012
12,90 €Inszenierte Archäologie? Funde und Befunde sprechen doch für sich, in jedem Museum ist das ja ganz offenkundig zu sehen. Doch von der Ausgrabung in die Vitrine, zur Ausstellung oder sogar bis zur Rekonstruktion führt ein weiter und manchmal steiniger Weg.
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