Es wird auch ein Heimathaus besucht, und in kleinen Sketchen wird die Welt der Gegenwart dargestellt.
Einige Erzählungen aus der Zeit um den Zweiten Weltkrieg schildern das harte Leben der Menschen in dieser Zeit.
Der dritte Abschnitt erinnert an den Großvater der Autorin, der die plattdeutsche Sprache sehr liebte und seiner Enkelin nahe brachte.
„För nedderdüütsch Aart un plattdüütsch Woort“
14,80 €1921 gründeten einige Lehrer und andere Heimatinteressierte in Oldenburg einen Verein, der binnen kurzem zu einem der größten Heimatvereine Norddeutschlands mit annähernd 3000 Mitgliedern aufstieg: den „Ollnborger Kring“. Er schrieb sich neben den sonstigen Zielsetzungen der Heimatbewegung die Förderung der niederdeutschen Sprache auf die Fahnen und entfaltete rasch zahlreiche Aktivitäten in der Stadt und der Region.
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