Hier spür' ich Dich, Du Oldenburg
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Ausgebremst und abgeschoben! Das hatte er sich anders vorgestellt: Theo Adler war ein erfolgreicher Ermittler beim Landeskriminalamt Hannover. Ausgebremst, weil der den Hintermännern eines kriminellen Netzwerks aus Politik, Wirtschaft und Geheimdiensten zu nahe gekommen war. Abgeschoben nach Oldenburg, auf ein Abstellgleis, um nicht geklärte Kapitalverbrechen aufzuklären, über denen bereits ein Schleier des Vergessens liegt.
Drei ungeklärte Morde eines alten Falles erregen seine Aufmerksamkeit. Spuren wurden vertuscht. Warum? Steckt das Netzwerk dahinter? Zwei weitere Morde werden begangen. Der Täter hinterlässt eine Spur, die Adler an die drei ungeklärten Morde erinnert. Gibt es einen Zusammenhang? Hat das Netzwerk auch hier seine schmutzigen Hände im Spiel? Die Jagd nach dem Täter beginnt. Adler gerät auf ein gefährliches Gleis: Gegner ist das kriminelle Netzwerk. Die Spur führt von Oldenburg nach Hannover, Berlin, Afghanistan und zurück.
In der Ausstellungsreihe „Crossover“ präsentiert das Stadtmuseum Oldenburg Malerei und Grafik von Edeltraut Rath und Johannes Oberthür.
Dieses Buch ist der Fortsetzungsband des Titels „Biografien Oldenburger Künstler“, mit weiteren 20 Lebensläufen. Der Autor möchte mit den geschilderten Lebensgeschichten einen Beitrag leisten, die Erinnerungen an die Künstler weiter leben zu lassen.
Vier Jahre lang hat der Fotokünstler Personen aus der Stadt Oldenburg porträtiert und 100 analoge Schwarz-Weiß-Fotografien sind entstanden.
Seit jeher faszinieren „Unterwelten“, verborgene Orte, unzugängliche Räume die Menschen. Von der ursprünglichen mythischen Vorstellung einer Totenwelt bis zur assoziativen Verknüpfung mit dem kriminellen Milieu ruft der Begriff Neugier, wenn nicht gar leichtes Schaudern hervor.
Festschrift zum 175-jährigen Bestehen des Oldenburger Kunstvereins
Waren Sie schon einmal in Meyers Saal? Ein ideenreiches, humoriges und lesenswertes Erzählbändchen, erweitert um die besten Suppenrezepte von Koch und Inhaber des Lokals Christian Meyer und die energischen Zeichnungen von Lidia Beleninova.Den Wänden und Fenstern, dem Klavierhocker und dem kleinen grünen Männchen auf dem Notausgangschild hat Gisa Kossel ihre romantische, leidvollen, spannenden Geschichten abgelauscht.
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