Elvis in Afrika
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Wo kommen sie her, die Menschen? Seit einem halben Jahrhundert sucht der Autor nach einer haltbaren Antwort.
Bis in die Anfänge des Lebens folgt er den Spuren der Mythen, Religionen und des Wissens zu der einen unwiderlegbaren Erkenntnis.
Dieses Buch beeinhaltet die gesellschaftspolitische Entwicklung des östlichen Afrika im 19. Jahrhundert mit den gravierenden Einflüssen der wichtigsten europäischen Staaten und dem Osmanischen Reich, die der Autor als Mitverursacher der dort vorhandenen Probleme ansieht.
Tom ist ein Waisenkind aus Afrika. Er lebt seit einigen Jahren in Deutschland bei seinen neuen Eltern. In den Sommerferien besuchen sie mit dem Glücksauto Sonny seine alte Heimat Sambia.
Auf eine Entdeckungsreise zu gehen, das wünscht sich jedes Kind. Für Tobi und seinen Plüschelefanten Elvis ist dieser Traum wahr geworden. Sie reisen nach Südafrika in den Krüger Nationalpark.
In der Kolonialzeit um 1900 wurde dem Museumsbesucher in zahlreichen deutschen Völkerkundemuseen das Bild eines bis an die Zähne bewaffneten „bösen Wilden“ präsentiert. Denn vor allem Waffen, gesammelt in den ehemaligen deutschen Kolonien Afrikas, drängten sich in überfüllten Museumsvitrinen.
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