Plattdeutsche Geschichten
8,95 €In diesem Buch finden sich plattdeutsche Geschichten zum Entspannen, Lachen und Nachdenken.
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Die Streiche von Max und Moritz übertragen in Ostfriesisches Platt
In diesem Buch finden sich plattdeutsche Geschichten zum Entspannen, Lachen und Nachdenken.
Die WattwanderWegweiser Schleswig Holstein (Band 1) und Niedersachsen mit Hamburg Spezial (Band 2) sind zwei mit viel Liebe zum Detail gestaltete Reiseführer. Die beiden Bücher im praktischen Pocketformat stellen erstmalig alle großen gängigen Wattwanderungen an der Nordseeküste – von Nord- bis Ostfriesland in konzentrierter Form vor. Die Autorin hat alle 31 Routen gewandert, hat diese, ähnlich wie beim Skifahren, in Schwierigkeitsgrade unterteilt und beschreibt die Wattwanderungen im Storytelling-Stil. Auf diese Weise erhält der Leser sowohl einen Überblick über alle möglichen Strecken als auch ein Anforderungsprofil für jede einzelne Tour. Zahlreiche Fotos erleichtern die Wahl für die individuell geeigneten Wattwanderungen.
Diese Ausgabe will die alte Sagenüberlieferung neu in Erinnerung rufen, verbunden mit vielen aktuellen Farbfotos der Orte auf der Ostfriesischen Halbinsel, in der die Erzählungen angesiedelt sind.
Karl-Heinz Peper, geboren am 28.12.1958 in Spols, einem kleinen ostfriesischen Geestdorf, wuchs auf einem Bauernhof auf. Er lernte im ersten Beruf Koch und ist seit 1992 als Heilpraktiker tätig.
Den Autoren begegneten Menschen, welche mit Leidenschaft ihren Berufen und Hobbys in alter Tradition nachgehen. Diese Menschen, die gewöhnlich nicht über Google zu finden sind, zeigen uns ihr Leben, erzählen Herzliches, Trauriges und Lustiges.
Wie in alten Zeiten steht auf der ostfriesischen Halbinsel noch heute im wahrsten Sinne des Wortes „die Kirche im Dorf“. Die mittelalterlichen Gotteshäuser spielen eine wichtige Rolle im Alltag der ev.-lutherischen oder ev.-reformierten Gemeinden, deren Mitglieder und Gäste sich zu Gottesdiensten und Konzerten, zu Taufe, Konfirmation, Trauung und vor allem zu Beerdigungen im Kirchenschiff versammeln. All diese Dorfkirchen wurden vom 12. bis zum 15. Jahrhundert von Katholiken für Katholiken erbaut. Während der ersten 400 oder 300 Jahre ihres Daseins, als dort Messe gelesen wurde, unterschieden sich Nutzung und Ausstattung der Gotteshäuser grundlegend von dem, was wir heute erleben und sehen.
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