Seehafenstadt Emden
3,50 € × 1 Zwischensumme : 3,50 €
Die Autorin Barbara Piotrowski und die Fotografin Miriam Steyer entdeckten das, wonach sie anfänglich gesucht hatten – das „Gesicht“ der Wasserstraße, die Kanal und Fluss zugleich ist. Auch ihre Geschichte ist eine, die aus ganz verschiedenen Gesichtern besteht, die in unterschiedlichen Zeiten spielen, verschachtelt wie bei einer Matrjoschka-Puppe. Die „Kanalgesichter“, die Menschen zwischen Dortmund und Emden, aber sind es, die den Kanal lebendig halten. Vierzehn „Kanalgesichter“ haben sie gefunden und in diesem Buch festgehalten: vierzehn unterschiedliche, spannende Lebensgeschichten und noch eine Geschichte dazu, nämlich die eigene Begegnung der Autorin mit dem Kanal.
Dieses reich bebilderte Buch berichtet über die Besonderheiten, die typischen Charakteristika dieser Region, über Einzigartiges, das nur in Ostfriesland anzutreffen ist.
Ein reich bebilderter Führer für Hand- oder Jackentasche. Hier können Sie sich einen ersten Überblick verschaffen
Nachdem sich die Matrosen der in Wilhelmshaven liegenden Hochseeflotte aufgrund der Tatsache, dass der Krieg für das Deutsche Kaiserreiche verloren war, geweigert hatten, mit den Marineschiffen zu einer letzten Feindfahrt auszulaufen, bildete sich Anfang November 1918 auch in Emden ein Soldatenrat, dessen Mitglieder sich schon bald mit den Vertretern der Arbeiterschaft, die sich ebenfalls in einem Arbeiterrat organisierten, vereinten, um in Emden für geordnete Verhältnisse zu sorgen.
Den Titel „Emden – Zerstörung und Wiederaufbau“ hat Bodo Olthoff seinem Werk gegeben. Es handelt sich um ein Triptychon, eine dreiteilige Bilderfolge (in Öl auf grundierter Leinwand) aus zwei Seitenflügeln und einer Mitteltafel.
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