Dies sollte als persönliche Anmerkung zur Architektur eines Raumes, Hauses oder Ortes in Form eines einzigen Fotos und eines kurzen begleitenden Textes unter dem Signum „Hier spür‘ ich Dich, Du Oldenburg“ für eine Ausstellung erfolgen. Die vorliegende Veröffentlichung dokumentiert das Ergebnis. Gleichzeitig wird auch der seit den 1920er Jahren andauernde Diskurs um Architektur zwischen „ortloser“ Modernität in einer globalisierten Welt einerseits, und regionaler Eigenheit und Atmosphäre andererseits, nachgezeichnet.
In beeindruckender Vielfalt und Eigenständigkeit wird mit den persönlichen Einzelbeiträgen ein sehr interessantes Spektrum unterschiedlichster Positionen zur Identität der Stadt offen gelegt. Vielleicht können sie die Diskussion über das architektonische und städtebauliche Morgen der Stadt Oldenburg inspirieren!
Perspektivwechsel Oldenburger Fotografien
5,00 €Seit jeher faszinieren „Unterwelten“, verborgene Orte, unzugängliche Räume die Menschen. Von der ursprünglichen mythischen Vorstellung einer Totenwelt bis zur assoziativen Verknüpfung mit dem kriminellen Milieu ruft der Begriff Neugier, wenn nicht gar leichtes Schaudern hervor.
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