Geheimnisvolle Großsteingräber
12,90 €Immer wieder faszinieren uns die Steinsetzungen der christlichen Vorzeit. Viele Fragen stehen offen: Wofür und wozu wurden sie gebaut?
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Der Herbartgang in Oldenburg ist die Verbindung zwischen dem Waffenplatz und der Langen Straße. Das geschlossen gestaltete Ensemble lädt mit seinen innhofartigen Plätzen zum Verweilen; integrierte Kunstobjekte, individuelle Geschäfte sowie die gehobene Gastronomie und Hotellerie verbinden Kultur-und Einkaufserlebnis mit genussvoller Entspannung. Die Architektur vereint – durch die Einbeziehung des historischen Baubestandes – das Alte mit dem Neuen.
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Immer wieder faszinieren uns die Steinsetzungen der christlichen Vorzeit. Viele Fragen stehen offen: Wofür und wozu wurden sie gebaut?
Der Oldenburger Gebrauchsgraphiker, Schriftsetzermeister und Buchdruckereibesitzer August Schmietenknop (1897-1948) war ein äußerst vielseitiger Exponent der graphischen Kunst.
Das Augusteum gehört als eines der ältesten Ausstellungshäuser Norddeutschlands zum Landesmuseum Oldenburg und enthält die „Galerie Alte Meister“.
Städte und ihre Ansichten sind zu allen Zeiten Gegenstand der bildenden Kunst gewesen. Das gilt auch für die Stadt Oldenburg. Vor dem Hintergrund ihrer bis in das späte Mittelalter geringen Bedeutung begegnet uns eine erste, allerdings kaum authentische Stadtansicht erst 1572.
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, bekannt als Portraitist Goethes, und Herzog Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg, Förderer der Kunst und Bildung seines Landes, prägten gemeinsam ein Vierteljahrhundert lang das kulturelle Leben im Herzogtum Oldenburg.
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