175 Jahre Oldenburger Kunstverein
10,00 €Festschrift zum 175-jährigen Bestehen des Oldenburger Kunstvereins
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Die „Kwami-Affäre“ wurde von den Nationalsozialisten in Oldenburg heraufbeschworen, als sie versuchten, die Predigt von Pastor Robert Kwami aus der ehemaligen deutschen Kolonie Togo in der St. Lamberti-Kirche zu verhindern.
Festschrift zum 175-jährigen Bestehen des Oldenburger Kunstvereins
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, bekannt als Portraitist Goethes, und Herzog Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg, Förderer der Kunst und Bildung seines Landes, prägten gemeinsam ein Vierteljahrhundert lang das kulturelle Leben im Herzogtum Oldenburg.
So viel wie möglich mit einem Minimum an Mitteln auszudrücken, ist eines der Ziele, die der Künstler verfolgen muss. (Werner Tegethof)
Städte und ihre Ansichten sind zu allen Zeiten Gegenstand der bildenden Kunst gewesen. Das gilt auch für die Stadt Oldenburg. Vor dem Hintergrund ihrer bis in das späte Mittelalter geringen Bedeutung begegnet uns eine erste, allerdings kaum authentische Stadtansicht erst 1572.
Ernst Beyersdorff war als Jurist und leidenschaftlicher Verfechter der künstlerischen Moderne über Jahrzehnte in Oldenburg tätig und hinterließ in seiner Heimatstadt deutliche Spuren.
Immer wieder faszinieren uns die Steinsetzungen der christlichen Vorzeit. Viele Fragen stehen offen: Wofür und wozu wurden sie gebaut?
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