Themen sind unter anderem
– Michael Baales: Die späteiszeitliche Kultur- und Kunstentwicklung vor dem Hintergrund umwälzender Klima- und Umweltveränderungen im westlichen Europa
– Ruth Hampe: Die Kunst des Gestaltens
uvm.
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Themen sind unter anderem
– Michael Baales: Die späteiszeitliche Kultur- und Kunstentwicklung vor dem Hintergrund umwälzender Klima- und Umweltveränderungen im westlichen Europa
– Ruth Hampe: Die Kunst des Gestaltens
uvm.
Seit es ihn als bewusstes und denkendes Wesen gibt, macht sich der Mensch Gedanken über den Tod, wie es wohl ist, zu sterben und was danach kommen mag. Begräbnisritual und Grabform spiegeln aber nicht nur die Trauer der Angehörigen wider, sondern sind auch gesellschaftliche oder politische Ausdrucksmittel. Das diesjährige Schwerpunktthema zeigt, wie Archäologen versuchen, sich mit Hilfe von Grabfunden dem Umgang mit dem Tod in längst vergangenen Zeiten anzunähern. Heutige Vorstellungen auszublenden und sich gedanklich darauf einzulassen, was die Menschen damals angetrieben hat, ihre Verstorbenen gerade so zu versorgen, wie Archäologen sie vorfinden, ist dabei eine spannende, aber auch sensible Aufgabe. Anthropologische Analysen von Skelettresten bestätigen vielfach die Interpretation der Grabfunde, können aber auch zu Erkenntnissen führen, die zu einem radikalen Umdenken zwingen.
Jährlich erscheinende Publikation der Forschungsberichte, Veranstaltungen und Vorträge.
Was ein Archäologe am Rande seiner Arbeit erleben kann: Dieses Buch enthält über 90 kurze, teils anekdotenartige Geschichten und Erlebnisse, die nicht in erster Linie archäologische Ausgrabungen oder Forschungen wiedergeben, sondern Erlebnisse und Begegnungen, auch in anderen Bundesländern und dem benachbarten Ausland.
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