Trost heißt nicht, dass alles gut wird. Trost heißt, am Schmerzfluss Ufer bauen, Liegeplätze, an denen man den Kahn anbinden, aussteigen und sich ausruhen kann.
Gabriele von Arnim, aufgewachsen mit dem Gebot „Bloß nichts fühlen“, geht hier den Weg vom eingefrorenen Sein ins lebendige Empfinden, den Weg von der kindlichen Nestlosigkeit in den Trist der Schönheit – und auch ihrer Drachensaaten.
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Der Trost der Schönheit
Gabriele von Arnimzzgl. Versandkosten
„Wir brauchen mehr Trost. Mehr Schönheit. Beides bekommt man in diesem Buch.“
Doris Dörrie
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