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Dekliniere „Tot“

Der Roman entführt uns – das 19. Jahrhundert wendet sich dem 20. zu – in ein Dorf hinterm Deich, das nur auf den ersten Blick ein kleines, unschuldiges Dorf ist.

978-3-7308-1653-0 , , Erscheinungsdatum: 2020Auflage: 1Ausführung: 252 Seiten, gebunden
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Eines mit einer Kirche, einem Gasthaus, einer Bäckerei, einem ehrwürdigen Hof, einem alten Leuchtturm und einer Menge skurriler Bewohner. Und mit einem Gottesacker über den ein kantiger Pfarrer wacht. Sehr schnell verliert das kleine Dorf an der Küste das harmlose Antlitz. Der Gottesacker entpuppt sich als wahrhaftiger Acker, auf dem ein Ertrunkener untergepflügt wird, nämlich der einstige Kapitän Asmus Voss, der nun ein umherirrender Toter ist. Ein schier unhaltbares Versprechen, das seine Witwe Neele ihrem Asmus gegeben hatte, stürzt sie in eine tiefe Depression, zerrissen von Wahnbildern ohne jede Hoffnung. Neele wird von Asmus’s Geist durch Tag und Traum verfolgt. Das ganze Dorf will sie in die reale Welt zurückholen. Und dabei scheint jedes Mittel recht. Selbst eine Teufelsaustreibung und das Wegsperren unter Irre in eine unwürdige Anstalt. Wie soll, kann das enden?

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