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Blicke trieben schwerelos

Ein Gedicht von Elisabeth Drab mit Illustrationen von Evelyn Zillessen

978-3-7308-1678-3 , , Erscheinungsdatum: 2020Auflage: 1Ausführung: 48 Seiten, gebunden s/w Illustrationen
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Elisabeth Drab wurde 1964 in Osnabrück geboren. Sie studierte Gesundheitswissenschaften und Germanistik für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen, lebt mit ihrer Familie in Oldenburg und arbeitet dort als Lehrerin. Mehrere ihrer Gedichte hat sie vertont und verleiht ihnen so eine besondere Ausdruckskraft.
Elisabeth Drab entführt uns in ihrem Gedicht „Blicke trieben schwerelos“
in einen Tagtraum. Beim Schauen von einer Brücke auf den Fluss
erkundet das lyrische Ich Oberfläche und Tiefe. Es bewegt sich von außen
nach innen und entdeckt – vermittelt durch „flussgemalte Bilder“ – Stille,
Langsamkeit und Balance. So verschmilzt es mit dem natürlichen Kreislauf
des Wassers und der Sonne. Das große Wunder des Lebens aber
vermag es nicht zu durchdringen. Gelassen nimmt es sein Unvermögen an.

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