Als die neunjährige Narin in ihrem Heimatdorf im Südosten der Türkei auf das Grab eines gewissen Arthur Smyth stößt, ahnt sie nicht, wie eng ihr eigener Lebensweg mit dem des Engländers verwoben ist, der sich einst als hochbegabter Junge durch die Elendsviertel des viktorianischen London kämpfte. Von der Themse bis zum Tigris, vom alten Mesopotamien bis in die heutige Zeit, in dem neuen großen Roman der preisgekrönten Autorin Elif Shafak verbinden sich Vergangenheit und Gegenwart zu einer soghaften Geschichte über die andauernden Folgen jahrhundertealter Konflikte, über Familiengeheimnisse und über die dunkle Macht des Vergessens.
Frauen, die wandern, sind nie allein
24,00 €Unterwegs mit berühmten Denkerinnen – von Anais Nin bis Virginia Woolf.

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