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„Eine ebenso schmerzhafte wie notwendige Lektüre, die demütig werden lässt.“
New York Times Book Review
In dieser fesselnden Darstellung erkundet Howard W. French die zentrale, aber absichtlich vernachlässigte Rolle Afrikas und der Afrikaner bei der Entstehung von Wirtschaftssystemen und politischem Denken unserer modernen Welt. Souverän und aufrüttelnd zeigt der Autor, wie die tragische Beziehung zwischen Afrika und Europa, die im 15. Jahrhundert begann, unsere Moderne hervorbrachte.
„Howard Frenchs Buch ist die unglaublich wichtige Neuerzählung einer Geschichte, von der Afrika und die Afrikaner lange bewusst ausgeschlossen wurden: Das Buch macht ihre Rolle als Hauptakteure bei der Entstehung der Moderne sichtbar.“
Amitav Ghosh
„Ein großartiges, eindringliches und packendes Buch. Es ist wunderbar geschrieben, ein wahres Meisterwerk.“
The Observer
Harald Jähner liefert eine Gesamtschau dieser so pulsierenden, reichen Zeit – und zeichnet das Bild eines zerrissenen Landes voll gewaltiger und erschreckender Energien. Es ist uns irritierend ähnlich und – hoffentlich – doch ganz anders.
„Ein Sprachvirtuose, der die Gabe besitzt, das Schwere leicht zu machen und das Leichte gewichtig.“
Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung, München
Nach dem weltweiten Erfolg von „Ein Gentleman in Moskau“ hat Amor Towles ein einzigartiges Epos in der Tradition der amerikanischen Road Novel geschrieben – eine Feier der Jugend, des Abenteuers und Unterwegsseins.
„Was diese Frau alles sieht – man kommt aus dem Staunen nicht heraus.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Diese Sammlung kritischer Reportagen über die späten Sechzigerjahre in ihrem Heimatstaat Kalifornien machte Didion zum Star des New Journalism.“
Süddeutsche Zeitung
„Episch wie ein Kinofilm und vorstellbar reichhaltig. Vielleicht das beste Buch des Jahres 2022.“
Sunday Times
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