Organeum
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Wir fragen uns ja oft: Lohnt sich unsere Arbeit? Lohnt sich die Mühe, die wir uns geben? Ich gebe jetzt keine Antwort mit Ja oder Nein, aber erzähle Ihnen eine ganz kurze Parabel.
Ein Mann geht an einem Strand entlang und sieht in der Ferne einen anderen Mann, der sich immer bückt, etwas aufhebt, anschaut – und ins Wasser zurückwirft. Als er näher kommt, fragt er: Guter Mann, was machen Sie da?
Ich hebe Seesterne auf, die die Flut an den Strand gespült hat und werfe sie zurück ins Wasser. Sie müssten vertrocknen.
Aber ich bitte Sie, da liegen ja Hunderte Seesterne, und der Strand ist kilometerweit.
Bückt er sich wieder, nimmt einen auf, schaut ihn an, wirft ihn ins Wasser – und sagt: Für den – für den – hat es sich gelohnt.
Ich wünsche Ihnen einmal einen Schüler, der zu Ihnen kommt und sagt: Deine Mühe hat sich für mich gelohnt.
Das Organeum in Weener, die Orgelakademie Ostfrieslands, dient der Erschließung und Vermittlung eines einzigartigen Kulturerbes; denn nirgendwo auf der Welt gibt es solch eine Vielfalt an historischen Orgeln aus allen Perioden des Orgelbau wie in Ostfriesland und seinen benachbarten Regionen.
Das Buch führt in eine reizvolle Gegend Europas, nach Lettland, wo sich über die Jahrhunderte ein intensives Musikleben herausbildete.
Eine kleine Fliege landet durch ungewohnte Klänge angelockt mitten im Bremer Theater am Goetheplatz.
„The Beat goes on“: Der legendäre Song des amerikanischen Popduos Sonny & Cher lieferte den Titel für eine gemeinsame Ausstellung des Museums Industriekultur Osnabrück und des Tuchmacher Museums Bramsche über Kontinuität und Wandel in den Jugendkulturen der vergangenen fünf Jahrzehnte anhand ihrer wichtigsten Ausdrucksformen: Musik und Mode, Sound und Style.
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